Mein
Glücks-
Tagebuch
mit Felix
Das Glückstagebuch richtet sich
an Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren.
Diese können sich darin in Resilienz
sowie Achtsamkeit üben und
sich mit dem eigenen Wohlbefinden
auseinandersetzen.
Wie kam es zum Glückstagebuch?
Die Idee zum Buch entstand im Jahr 2019. Doris Ganglbauer, damals wie heute als Volksschullehrerin tätig, wollte die Themen „Glück“ und „Glücklichsein“ gezielt in den Unterricht integrieren. Denn „Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit und Optimismus sind Faktoren, die die seelische Widerstandsfähigkeit fördern“. So sammelte, adaptierte und erstellte die Pädagogin Arbeitsblätter und erprobte diese mit ihrer Schulklasse. Die Idee fand Anklang.
Während der Corona-Pandemie traf Doris Ganglbauer dann die Entscheidung: Um möglichst vielen Kindern in dieser schwierigen Zeit zu helfen, sollte aus den einzelnen Arbeitsblättern ein Buch werden. Dies gelang mithilfe ihres Sohnes Florian Fiebiger. Er versah die erstellten Übungen mit Illustrationen und schuf den Marienkäfer Felix, der die Kinder durch das Buch begleitet.